Mein Leben und das Backen...

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Nicht nur das Backen alleine macht Spaß - das Gebackene mit anderen zu teilen ist die größte Freude!

Montag, 16. Mai 2016

{Backzutat} Vanillesalz

Selbermachen ist schon immer ein wichtiger Bestandteil in meiner Küche. Egal ob Sirup, Salz oder Zucker. Seit ich aber meinen neuen **2-in-1 Stabmixer von Philips besitze, kann ich erst recht nicht mehr damit aufhören. Es erleichtert tatsächlich so einiges. 

Wofür verwendet man Vanillesalz? Das erste Mal ist es mir in den Rezepten von **Cheesecakes, Pies & Tartes aufgefallen. Also warum nicht auch jedes andere Gebäck, dass Salz benötigt mit Vanillesalz verfeinern?

Zutaten:

* 150 g grobes Meersalz
* 2 Vanilleschoten (z. B. vom **Vanille Shop)

Zubereitung:

Die Vanilleschote mit dem Salz in den Stabmixer geben und schön ordentlich durchmixen lassen. Wie fein Du es haben möchtest, kannst Du selber entscheiden. Umso länger du mixt, desto feiner wird das Vanillesalz.




Wie wunderbar mein neuer Stabmixer funktioniert, habe ich aufgenommen und ist hier zu sehen. 


Mein persönliches Fazit:

Sehr lecker und sehr einfach herzustellen. Statt normales Salz, verwende ich nun nur noch das Vanillesalz für mein Gebäck. Dadurch das das Vanillearoma sich so schön verbreitet und sich in das Salz "frisst", hat es für mich als Vanillefan eine besondere Note.

Sich nur wegen dem Vanillesalz den Stabmixer zu kaufen lohnt sich natürlich nicht. Aber ich kann verraten, dass auch Erdnussbutter sich super gut in dem Stabmixer machen lässt.



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2 Kommentare:

  1. Ich liebe Vanillesalz!
    Besonders gerne verwende ich es aktuell zu gebratenem grünem Spargel!
    LG Sarah

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  2. Vanille-Salz? Davon habe ich tatsächlich noch nie gehört... Vanille war für mich eigentlich immer was, was zu Süßem gehört... und Salz eben nicht.
    Falls ich dein Salz nachmachen will, habe ich den Stabmixer jedoch schon bereit stehen. Sowas brauchen wir hier nämlich immer für gemahlene Nüsse beim Backen ;)

    Danke für dein Kommentar! Schön, dass du meist dein Gebäck so süß genießt, wie du es magst. :)
    Bei mir ist es allerdings so, dass ich manche Dinge wirklich als zu süß empfinde... aber meist ist es doch eher das Gewissen, was mich zu solchen Experimenten treibt ;) Aber ich finde, wenn man weiß, dass das Gebäck anders sein wird als normales, dann hat man auch nicht diese enormen Erwartungen sondern ist schon dann, wenn es akzeptabel schmeckt, fast zufrieden :)
    Liebe Grüße

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