Mein Leben und das Backen...

Mein Leben und das Backen...

Nicht nur das Backen alleine macht Spaß - das Gebackene mit anderen zu teilen ist die größte Freude!

Samstag, 29. Juli 2017

Quark-Gugelhupf mit getrockneten Blaubeeren und Mandeln


Auch wenn es aktuell sehr viele frische Beeren und sonstiges Obst auf dem Markt zu kaufen gibt, hatte ich einfach Lust einen Gugelhupf mit getrockneten Früchten zu backen. 

Joghurt, Quark oder Schmand mag ich ganz besonders in einem Kuchen. Diese Zutaten machen das Gebäck einfach fluffiger. Probiert es gerne einmal selber, oder kommt mal bei mir zur Kaffeerunde vorbei :-)

Montag, 2. Mai 2016

{Kuchen} Rhabarber-Gugelhupf mit weisser Schokolade


Ab April beginnt für mich die schönste Zeit - Es gibt endlich wieder leckeres heimisches Obst und Gemüse zum backen!

Auch jetzt im Mai ist der Rhabarber für mich ein Highlight... Rhabarbersirup, Rhabarbertorte, Rhabarbermarmelade... und natürlich einen schnellen - leckeren Rhabarber-Gugelhupf. Kannst Du glauben, dass meine Familie den Kuchen an einem einzigen Tag komplett verspeist hat? Und wir waren an dem Tag nur zu dritt :-).

Sonntag, 23. August 2015

{Rührkuchen} Zitronen-Gugelhupf...

... auch Lemon Bundt Cake genannt!

Sommer, Sonne, Zitronenkuchen. Bei den schönen Temperaturen ist ein frischer Zitronenkuchen genau richtig zur Kaffeezeit.

Als ich das Buch von Mara (**Mara's Sweet Goodies) durchgeblättert habe, wollte ich den Zitronenkuchen unbedingt machen. Das Rezept war so einfach, also war ich neugierig. Bei dem Rezept heißt es nur "Alle Teigzutaten zusammenrühren". Meine zweiter Gedanke: Wenn er jetzt noch schmeckt, ein perfektes Rezept :-).

Dienstag, 30. Juni 2015

{Synchronbacken} Gemeinsam backen über Instagram... {Ei vs Vegan}

... Marmorkuchen MIT EI und OHNE EI! 

Vor ein paar Tagen hat mich Kalinka's Kitchen gefragt ob ich spontan Lust habe, mit ihr ein Rezept synchron zu backen. Zwei Tage später standen wir via Skype gemeinsam in der Küche. So einfach kann man eine Verbindung zwischen München und Stuttgart herstellen. 

Das zwischen Kalinka und mir eine große Freundschaftliche Liebesgeschichte entstanden ist, dürfte dem ein oder anderen bekannt sein :-). Ich bin sehr froh, dass uns mittlerweile nur noch 250 km trennen und ich quasi mit meinem Bleifuß in 2 Stunden bei ihr bin.

Dienstag, 6. Januar 2015

{Kuchen} Schneller Nusskuchen...


... für spontan entschlossene Backlust!

An Weihnachten wollte ich nicht backen... am 1. Weihnachtsfeiertag auch nicht... und am 2. Weihnachtsfeiertag hat mich plötzlich die Lust gebapckt... Schnell die Vorratskammer geplündert und gehofft das alles da ist. Und so war es. Die Zutaten für diesen leckeren Nusskuchen hatte ich vorrätig und habe direkt losgelegt. Spontanes Backen ist einfach das Schönste...

Montag, 11. August 2014

{Haribo} Schoko-Malz-Brombeer-Gugelhupf...

... mein liebster Lieblingskuchen!

Wer regelmässig auf meinem Instagram-Profil unterwegs ist, weiß das dieser Kuchen zu meinem meistgebackenem Lieblingskuchen gehört. Das Rezept habe ich auf dem tollen Blog meiner Freundin Sonja von the whitest cake alive gesehen habe. Ihr Rezept und Ihre tollen Bilder kannst Du direkt HIER nachschauen.

Um meine neue Mitbewohnerin "Miss Sophie" einzuweihen, viel es mir nicht schwer, welcher Kuchen es werden darf. Ich hab das Rezept nur ein klein bisschen verändert und leckere Brombeeren verwendet...


Diesmal habe ich den Kuchen in einer *Nordic Ware Tannenbaum Form" gebacken. Sehen so ein bisschen aus wie Berge...



Zutaten:

* 250 ml Karamalz
* 250 g Butter
* 80 g Kakao
* 200 g Zucker
* 100 g brauner Zucker
* eine Schale Brombeeren
* 2 Eier
* eine Messerspitze gemahlene Vanille (z.B. Dr. Oetker Vanillemühle)
* 140 ml Buttermilch
* 280 g Mehl (gesiebt)
* 1/2 TL Backpulver
* 2 TL Natron

* 200 g Zartbitterkuvertüre
* 200 g Haribo Fan Edition
* etwas Puderzucker


Zubereitung:

Den Backofen auf 170 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Die Gugelhupfform mit Butter einfetten und mit etwas Mehl bestäuben. Der Kuchen flutscht danach nur so aus der Form.

Das Karamalz gemeinsam mit der Butter in einen Topf geben und bei kleiner Hitze die Butter komplett zum schmelzen bringen. Ab und zu ein wenig umrühren.

Die Brombeeren unter kaltem Wasser kurz auswaschen und abtropfen lassen.

Die Malz-Butter-Masse dann vom Herd nehmen und den Kakao, die beiden Zuckersorten und die Vanille unterrühren bis sich der Zucker aufgelöst hat. 

Die Buttermilch mit den Eiern verquirlen (das geht am besten mit einer Gabel und in einem hohen Glas) und zur schon etwas erkaltetet Malz-Masse dazugeben und verrühren. 

Das Mehl, den Backpulver und das Natron in einer Schüssel vermischen. Zum untermischen habe ich wieder meine Küchenmaschine genommen. Auf kleiner Stufe (bei mir 2 von 4) den Schneebesen rühren lassen und die Malz-Masse ganz langsam einrühren lassen. Zum Schluss die Brombeeren mit einem Teigschaber vorsichtig unterheben.

Der Teig ist flüssig und das ist auch gut so :-).

Den fertigen Teig in die vorbereitete Gugelhupfform giessen und etwa 45 Minuten auf der mittleren Schiene backen lassen. 

Sobald der Kuchen fertig ist erst einmal etwa 10 Minuten in der Form auskühlen lassen. Anschließend stürzt man ihn ganz einfach aus der Form und lässt ihn komplett auskühlen. 

Ist der Kuchen ausgekühlt, die Kuvertüre langsam schmelzen lassen. Sonja sagt bei 37 Grad, ich hatte aber kein Thermometer zur Hand und habe es somit einfach nach Gefühl gemacht. Hat geklappt :-).

Die Schokolade habe ich wie Sonja beschrieben ebenso dick an den Seiten runterlaufen lassen. Optisch ein WOW... Wenn die Schokolade etwas antrocknet nach belieben mit Puderzucker bestäuben und die Gummibärchen aus der Haribo Fan Edition darauf verteilen. Ich habe einen ganzen Berg in die Mitte des Kuchens gegeben. YUMMI!


Mein persönliches Fazit:

Mein liebster liebster liebster liebster Schokoladenkuchen. Er geht überraschend schnell und schmeckt sowas von genial. Fluffig, luftig und nicht zuuuu deftig. Einfach genau richtig. Mit den Haribos in der Mitte waren sie ein Hingucker. Meine Familie wusste noch nichts von der tollen Fan Edition...

Montag, 24. März 2014

{Zitrone} 1 Zitrusfrucht 2 Rezepte {Doppelpost mit Maria} Zitronengugelhupf...

... ich backs mir mit Zitrone!
 
Heute bringe ich zwei liebe Blogger-Freundinnen unter einen Blogpost :-).

Die liebe Clara von Tastesheriff veranstaltet jeden Monat die Aktion "ich backs mir". Bei dem Thema Gugelhupf sind diesmal wieder eine Menge Freiheiten gelassen worden. 

Meine liebste Maria von Marylicious und ich führen unsere Doppelpost-Reihe wie gewohnt weiter. Immer wieder eine Freude die E-Mail mit Rezeptbild zu öffnen wie Unterschiedliche Ideen zwei Menschen mit einer Zutat haben. Ich liebe unsere Reihe Maria <3.

Zu Marias tollem Beitrag geht es HIER entlang...



Gugelhupf und Zitrone lies sich nicht nur wegen den zwei lieben Damen prima vereinen. Diese Woche kam meine neue Lilienblüten-Gugelhupfform von Nordicware mit einem Rezept für einen Zitronenkuchen. Einfach wie gerufen...



Zutaten:

* 250 g weiche Butter
* 250 g Zucker
* 6 Eier 
* 500 Mehl (gesiebt)
* 1 Päckchen Backpulver
* 1 Prise Salz
* Abrieb einer Zitrone (Bio)

* Saft von 2 Zitronen
* Saft von 1 Orange
* 100 g Puderzucker (gesiebt)

* 3 EL Zitronensaft und 150 g Puderzucker
   oder
* Puderzucker



Zubereitung:

Den Backofen auf 170 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen und die Gugelhupfform ordentlich einbuttern. 

Die Butter mit dem Zucker in einer Küchenmaschine mit dem Schneebesen schaumig rühren. Die Eier nach und nach dazugeben und vollständig miteinander verrühren. 

Die Prise Salz und den Zitronenabrieb dazugeben und verrühren. 

Das Mehl mit dem Salz vermischen und Löffelweise zur Masse dazugeben und komplett verrühren lassen. 

Den fertigen Teig komplett und gleichmässig verteilt in die gefettete Form geben und auf mittlerer Schiene etwa 60 Minuten backen lassen.

Den Saft der Zitronen und der Orange mit dem Puderzucker vermischen. Mit einem Holzstab in den noch heißen Kuchen viele kleine Löcher stehen und die Zitronenorangenmasse darüber giessen. 

Den Kuchen etwa 30 Minuten in der Form abkühlen lassen. Anschließend stürzen und auf einem mit Backpapier ausgelegtem Kuchengitter komplett auskühlen lassen. 

Für den Guss den Zitronensaft mit dem Puderzucker mischen und über den Gugelhupf verteilen. 

Ich habe mich für die Puderzucker-Variante entscheiden. Noch ein Zitronenguss, wäre doch etwas viel Zitrone :-).



Mein persönliches Fazit:

Die Zubereitung von diesem Gugelhupf Rezept war wie ich es gern habe, ziemlich einfach. Und geschmacklich ein Traum aus Zitrone! Lecker! Lecker! Lecker! Bei einem Stück, um hinzu probieren ist es nicht geblieben... 




Die Backform kann ich so nebenbei jedem empfehlen, der keine Lust hat ewig die Backformen zu putzen. Der Kuchen ist ruckzuck aus der Form geflutscht und hat keine Spuren in der Form hinterlassen. Bei Nordicware kannst Du dich austoben.

Meine bisherigen Rezepte zu unseren Doppelposts findest Du HIER.

und  

Meine bisherigen Rezepte zu "ich backs mir" findest Du HIER.

Montag, 6. Januar 2014

{Kuchen} Malz-Schokoladen-Gugelhupf...

... schon die zweite Versuchung!


Das neue Jahr starte ich mit einem Rezept das ich bei meiner "wirverstehenunsauchohneworte"-Freundin Sonja von the whitest cake alive gesehen habe. Ihr Rezept und Ihre tollen Bilder kannst Du direkt HIER nachschauen.

Als Sonja mir ein Stück von ihrem Malzbier-Schokoladen-Gugelhupf bei einer der vielen Treffen mitgebracht habe, war ich sofort schockverliebt. So fluffig und lecker und nicht zuuuuuu deftig. Ein Kuchen für die perfekte Kaffeepause am Arbeitsplatz... 

Entschieden habe ich mich zum nachbacken für die kinderfreundliche Variante. Der erste Kuchen ging nämlich zum 2. Weihnachtsfeiertag zu meiner Cousine und ihrem kleinen Sohn. Damit er es auch geniessen konnte habe ich das Bier durch Karamalz ersetzt (danke Sonja).

Auch zu Silvester gab es die kinderfreundliche Variante, den Alkohol gibt es da ja eh in Massen :-). Die große Schokoladenliebe musste einfach zweimal gebacken werden...



Zutaten:

* 250 ml Karamalz
* 250 g Butter
* 80 g Kakao
* 200 g Zucker
* 100 g brauner Zucker
* 60 g gehackte Zartbitterkuvertüre
* 2 Eier
* eine Messerspitze gemahlene Vanille (z.B. Dr. Oetker Vanillemühle)
* 140 ml Buttermilch
* 280 g Mehl (gesiebt)
* 1/2 TL Backpulver
* 2 TL Natron

* 140 g Zartbitterkuvertüre
* gehackte Haselnüsse (z.B. Dr. Oetker Haselnuss Krokant)


Zubereitung:

Den Backofen auf 170 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Die Gugelhupfform mit Butter einfetten und mit etwas Mehl bestäuben. Der Kuchen flutscht danach nur so aus der Form.

Das Karamalz gemeinsam mit der Butter in einen Topf geben und bei kleiner Hitze die Butter komplett zum schmelzen bringen. Ab und zu ein wenig umrühren.

Die Malz-Butter-Masse dann vom Herd nehmen und den Kakao, die beiden Zuckersorten und die Vanille unterrühren bis sich der Zucker aufgelöst hat. 

Die Buttermilch mit den Eiern verquirlen (das geht am besten mit einer Gabel und in einem hohen Glas) und zur schon etwas erkaltetet Malz-Masse dazugeben und verrühren. 

Das Mehl, den Backpulver und das Natron in einer Schüssel vermischen. Zum untermischen habe ich wieder meine Küchenmaschine genommen. Auf kleiner Stufe (bei mir 2 von 4) den Schneebesen rühren lassen und die Malz-Masse ganz langsam einrühren lassen. Zum Schluss die gehackte Zartbitterkuvertüre dazu geben und kurz verrühren.

Der Teig ist flüssig und das ist auch gut so :-).

Den fertigen Teig in die vorbereitete Gugelhupfform giessen und etwa 45 bis 50 Minuten auf der mittleren Schiene backen lassen. Nach 45 Minuten habe ich die erste Stechprobe gemacht. Lieber einmal zu früh gucken als zu spät.

Sobald der Kuchen fertig ist erst einmal etwa 10 Minuten in der Form auskühlen lassen. Anschließend stürzt man ihn ganz einfach aus der Form und lässt ihn komplett auskühlen. 

Ist der Kuchen ausgekühlt, die Kuvertüre langsam schmelzen lassen. Sonja sagt bei 37 Grad, ich hatte aber kein Thermometer zur Hand und habe es somit einfach nach Gefühl gemacht. Hat geklappt :-).

Die Schokolade habe ich wie Sonja beschrieben ebenso dick an den Seiten runterlaufen lassen. Optisch ein WOW... zu guter letzt noch die gehackten Haselnüsse darauf dekoriert und die Schokolade komplett fest werden lassen.



Mein persönliches Fazit:

Ab sofort mein liebster liebster liebster liebster Schokoladenkuchen. Er geht überraschend schnell und schmeckt sowas von genial. Fluffig, luftig und nicht zuuuu deftig. Einfach genau richtig. Mein Vater hat den halben Kuchen fast alleine vernascht :-).

Freitag, 31. Mai 2013

Mini-Erdbeer-Gugl...

... den Frühling auf den Tisch!
 
 
Ich wollte was mit Erdbeeren backen. Jetzt! Endlich wo es deutsche Erdbeeren beim Bauern um die Ecke gibt.

Zutaten:

* 80 g Butter
* 60 g Puderzucker
* 1/4 TL gemahlene Vanille
* 1 Ei
* 50 g Schlagsahne
* 100 g Mehl
* 1 Prise Salz
* etwa 3 bis 4 mittelgroße Erdbeeren


Zubereitung:

Den Backofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Die Mini-Gugl-Form (ich habe diese hier: Birkmann Silikon Mini-Gugl-Form) mit etwas Öl oder Butter einfetten.

Die Butter, den Puderzucker und die gemahlene Vanille schaumig schlagen. Bei der kleinen Menge eignet sich am besten ein Handmixer. Nun das Ei dazugeben und verrühren.

Die Schlagsahne steif schlagen und unter die Buttermasse heben. Das Mehl mit dem Salz gesiebt zur Sahne-Buttermasse dazugeben und nur solange verrühren bis sich ein Teig verbunden hat.

Die Erdbeeren waschen und in kleine Stücke schneiden. Die Mulden der Mini-Gugl-Form gleichmäßig mit den Erdbeerstücken füllen. Ich habe pro Gugl drei kleine Stückchen verwendet. Nun den Teig gleichmäßig bis zum Rand füllen. Der Teig geht nämlich nicht auf :-).

Die Mini-Gugl etwa 14 Minuten auf der mittleren Schiene backen.

Die tolle Tortenplatte habe ich von Casa-di-Falcone. Für mich optimal für so kleine Snacks wie Gugl :-).


Mein persönliches Fazit:

Schnell gemacht, sieht gut aus und eignet sich perfekt für einen spontanen Besuch. Die Kombination aus Süß und Fruchtig gefällt mir :-). Der Bauer von neben an bekommt mich nun täglich zu sehen.

Samstag, 2. Februar 2013

Mini Marzipangugl...

... als kleines Häppchen für Zwischendurch!


Zutaten:

* 100 g feine Marzipanrohmasse
* 3 Eier
* 125 g Puderzucker
* 1 Päckchen Vanillezucker
* 125 ml Sonnenblumenöl
* 100 g Mehl, gesiebt
* 1 TL Backpulver
* etwas Puderzucker zum bestäuben

Zubereitung:

Den Backofen auf 150 Grad Umluft vorheizen. Die Guglhupfform einfetten und mit etwas Mehl bestäuben.

Den Marzipan mit einer Reibe raspeln. Die Eier, den Puderzucker und den Vanillezucker dazu geben und mit dem Schneebesen der Küchenmaschine cremig rühren. Das Öl unter rühren langsam dazugeben.

Das Mehl mit dem Backpulver mischen und zur cremigen Masse dazugeben.

Den Teig in eine Spritztüte füllen und die Förmchen nur zu 2/3 füllen. Die Gugl 10 Minuten backen. Anschließend erstmal 5 Minuten in der Form lassen. Dann vorsichtig rausnehmen und auf einem Kuchengitter geben. Mit Puderzucker bestäuben und komplett abkühlen lassen.

Die Form auswaschen, neu buttern und mehlen und den selben Vorgang so lange wiederholen, bis der Teig weg ist:-). Ich habe genau 80 Gugl rausbekommen.


Mein persönliches Fazit:

Klein, aber fein! Die aktuelle Lecker Bakery hat sich mal wieder selber übertroffen. Sogar die liebe Sonja habe ich mit diesem Rezept angesteckt. Ihr Rezept könnt ihr HIER nachlesen... Sie hat sogar den Marzipan selber gemacht... Yummi!

Auf jeden Fall habe ich nach einer Kleinigkeit gesucht, die ich für meine Eltern als Willkommensgruß backen kann. Nach 3 Wochen Kreuzfahrt kamen sie nun endlich wieder zurück. Das war schon eine ganz schön lange Zeit. Nun ja, kaum habe ich die Marzipangugl ausgepackt, waren sie auch schon weg. Ganz klar schneller als der Blitz. Wenn das mal kein Lob ist?

Montag, 3. September 2012

Marmorkuchen

Marmorkuchen mit Puderzucker


Hier kommt nun mein zweitliebster Kuchen. Meine Mama hat ihn mir sehr oft gebacken, als ich noch kleiner war:-). Heute backe ich ihn selber und bringe meiner Mama was vorbei. Eigentlich steht er sogar noch vor dem Limonadenkuchen. Mein ersten Marmorkuchen habe ich mit meiner Cousine Aneta gebacken. Sie hat oft auf meinen kleinen Bruder und mich aufgepasst. Hier folgt nun das Rezept. Diesen Kuchen habe ich ebenfalls zur Sportveranstaltung am 01.09.2012 zur Verfügung gestelllt. Leider konnte ich keine Fotos vom Marmormuster machen. Ich habe den Kuchen um 08:30 Uhr zum Verkaufen abgeliefert... also ich wieder kam, war er schon weg!

Zutaten:

300 g weiche Butter
300 g Zucker (jeweils 150 g)
5 Eier (getrennt)
300 g Mehl (gesiebt)
3 EL Kakao

Butter für die Form
Semmelbröseln
Puderzucker zum bestäuben


Zubereitung:

Den Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen. Die Gugelform mit Butter einfetten und die Semmelbrösel darüber streuen. Ich dreh die Form immer nach links und rechts, nach oben nach unten, damit sich die Brösel gleichmäßig verteilen.

Die weiche Butter mit 150 g Zucker in der Küchenmachine schaumig rühren. Nach und nach die 5 Eigelb unterrühren.

In einer zweiten Schüssel die 5 Eiweiß steif schlagen und nach und nach die restlichen 150 g Zucker einrieseln lassen. Das Eiweiß wird sehr schön cremig.

Die Eiweißmasse vorsichtig mit dem Teigschaber und die Buttercreme heben.

Als nächstes das Mehl ebenfalls mit dem Teigschaber unte die Buttereimasse heben. So wird der Teig sehr fluffig.

Die Hälfte des Teigs nun in die Gugelform gleichmäßig in die Gugelform füllen. Die andere Hälfte mit dem Kakao vermischen und ebenfalls in die Form füllen. Mit einer Gabel jetzt den Teig spiralförmig von unten nach oben drehen. Damit das berühmte Marmormuster entsteht. Ich dreh die Gabel immer zweimal im Kreis damit es auch 100 % nach Marmorkuchen aussieht:-).

Den Kuchen für etwa 50-60 Minuten in den Ofen schieben. Nach etwa 45 Minuten mache ich immer meine erste Stichprobe.


Dieses Rezept habe ich auch schon abgewandelt um Marmor-Mini-Gugel zu backen. Das Rezept findet ihr hier unter diesem Link:

Mini-Marmor-Gugel 









Sonntag, 8. Juli 2012

Mini Marmorgugel ... Für den kleinen Hunger...

Mini-Marmor-Gugelhupf



Mit einem happs sind die im Mund :-)
Zutaten:
75 g weiche Butter
75 g Zucker
1 Ei (L)
75 g Mehl
1 EL Kakao

Puderzucker 

(Eventuell Butter und Semmelbrösel für die Form)

Zubereitung:

Den Backofen auf 180 Grad (Ober- und Unterhitze) vorheizen.

Die weiche Butter mit dem Zucker schaumig rühren. Das Ei trennen. Das Eigelb zur Buttermasse hinzugeben. Das Eiweiß in der Zwischenzeit steif schlagen und 37,5 g Zucker nach und nach einrieseln lassen. Die Eiweißmasse vorsichtig unter die Buttermasse heben. Nun nach und nach das Mehl unterheben. 

Als nächstes die Hälfte des Teigs abnehmen und mit dem Kakao vermischen. Zuerst den hellen und anschließend den dunklen Teig in die Form füllen. Mit einem Zahnstocher spiralförmig durch den Teig ziehen und die Oberfläche glatt ziehen. Maximal 3/4 füllen. 

Die Gugelhupfform im Backofen etwa 20 Minuten backen.

Info: Normalerweise fettet man die Form mit Butter ein und verteilt Semmelbrösel darin. Dies habe ich nicht getan. Die Mini-Guggelhupf haben sich aus meiner "Birkmann" Form auch so Super gelöst.