Mein Leben und das Backen...

Mein Leben und das Backen...

Nicht nur das Backen alleine macht Spaß - das Gebackene mit anderen zu teilen ist die größte Freude!

Freitag, 14. März 2014

{Gastbeitrag} Kleine Rosa-Cookies mit Smarties...

... zu Gast bei Fabulous Food!


Es ist mir eine Ehre heute bei meiner lieben Dani auf dem Blog zum einjährigen Blog-Geburtstag eingeladen zu sein.

Rührend sind ihre Worte... daher freue ich mich umso mehr heute ihren tollen Blog Fabulous Food auf meiner Seite zu präsentieren.

Mein Geburtstags-Mitbringsel für die Party findest du HIER auf ihrer schönen Seite. Der ein oder andere Cookie-Monster ist sicherlich zu Gast :-).

Liebe Dani, danke Dir für deine Gastfreundschaft und ebenfalls für deine tolle Freundschaft im Leben 1.0! Unser nächster Shoppintrip zwischen Cookies, Kaffee und Handtaschen kann kommen... <3


P.S. Das Rezept hab ich allerdings bei der lieben Katha von Miss Blueberrymuffin entdeckt... jedoch mit M&M´s. Klick da ist ist Rezept.

Freitag, 13. September 2013

{Gastbeitrag} Vegane Schoko-Kokos-Muffins...

... ala Kalinkas Kitchen!
 
Ja, ich bin im Nachback-Fieber. Es geht einfach nicht anders, den es gibt so viele tolle Blogger-Kollegen die herrliches auf den Tisch zaubern. Diesmal durfte es mal wieder etwas veganes sein (für meine bekannten) und da fiel mir natürlich gleich Kalinkas Kitchen ein. Sie hat mir das vegane etwas näher gebracht und ist mir oft eine Hilfe gewesen:-). 

Zu Kalinkas Rezept gelangt ihr HIER, sie hatte eine fruchtige Variante mit Pfirsich ... meine kleine Umwandlung sind einfache aber leckere Schoko-Kokos-Muffins geworden. Das Rezept findet ihr heute auf Torten dekorieren mit einem KLICK :-).

Na, welche Version möchtest Du gerne ausprobieren?

Mittwoch, 28. August 2013

{Gastbeitrag} Scones

Liebe Leser von Karens Backwahn,

ich heiße Maria und blogge unter Marylicious über die süßen (und herzhaften) Seiten des Lebens.

Kennt ihr das? Ihr habt endlich Urlaub, seid aber schon wieder so verplant, dass ihr zu nichts kommt? Bei mir ist das jedes Jahr so. Ich der lieben Karen versprochen etwas Leckeres für euch zu backen und ich es ihr sogar noch vor ein paar Tagen bestätigt: „Ach… das schaffe ich schon noch!“. Natürlich hat wieder die Zeit gefehlt, geht es nicht jedem so? Ich wollte mein Versprechen aber nicht brechen, also habe ich mich heute Morgen um 7.00 in die Küche gestellt um ein paar Scones für meine Familie zum Frühstück zu backen.
 
 

Scones

1 Apfel

90 g Früchtemüsli

90 ml Buttermilch

1 Ei

250 g Mehl

50 g Zucker

2 TL Backpulver

1/2 TL Natron

Eine Prise Salz

125 g Butter

 
Alle Zutaten kalt aus dem Kühlschrank verarbeiten und schnell arbeiten, der Teig darf nicht gründlich durchgeknetet werden!

Backofen auf 160° Umluft vorheizen. Butter würfeln. Ei und Buttermilch verquirlen. Apfel in kleine Streifen schneiden und mit dem Müsli vermischen. Mehl, Zucker, Backpulver, Natron und Salz mischen. Die Butter grobkrümelig unter den Teig reiben. Die Eimischung kurz mit einem Teigscharber unterheben. Zuletzt kommt die Apfel-Müsli-mischung dazu. Zu einer Teigplatte verarbeiten und mit einem scharfen Messer in 8 gleichgroße Kuchenstücke teilen. Im heißen Ofen für 15 Minuten backen, bis die Scones an Farbe gewonnen haben. Vor dem Servieren mindestens 10 Minuten auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.

 
Lasst es euch gut gehen!

Liebe Grüße,

Maria von Marylicious

(Die Rezept-Idee ist aus der aktuellen Lecker Bakery Vol. 4. Ein Rezept der tollen Bäckerin Cynthia Barcomi)
 
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Liebe Maria, vielen lieben Dank, dass Du so zeitig aufgestanden bist um diese leckeren Scones zu backen damit es noch für den Beitrag reicht :-).
 
Also ich möchte da direkt reinbeißen und wie geht es Dir? Möchtest Du mehr über Maria lesen und erfahren, findest Du sie dort:
 
http://pinterest.com/maryliciousblog/

P.S. Du findest Marias Bilder toll und möchtest wissen wie man das so toll hinbekommt? Sie veranstaltet Food-Photo-Workshops, mehr Infos bekommst du HIER. Ich habe dran teilgenommen und kenne nun einige Funktionen mehr an meiner Kamera:-).

Sonntag, 25. August 2013

{Gastbeitrag} Piña Colada Cupcakes

Hallihallo ihr lieben Leser von Karens Backwahn!

Ich darf Karen heute hier vertreten, während sie im Urlaub ist – ich bin Assata und blogge normalerweise auf Neulich im Leben (http://neulich-im-leben.blogspot.de/) über alles, was glücklich macht (und das ist meistens süß :-)). Passend zu Karens Urlaub bringe ich euch ein sommerliches Rezept mit: Piña Colada Cupcakes! Dafür habe ich Muffins mit Ananas und Kokos gebacken (wer möchte, kann auch noch einen Schuss Rum dazu geben) und sie mit einer leckeren Mascarpone-Creme getoppt. Für das ultimative „Cuptail“-Erlebnis ist natürlich die Deko aus Kokosflocken, Ananas und einem Strohhalm unerlässlich.

Für 12 Muffins (Rezept inspiriert von http://www.lecker.de/)

150 g Butter
150 g Zucker
1 Prise Salz
3 Eier
300 g Mehl
50 g Kokosflocken
3 TL Backpulver
200 g Ananasstücke aus der Dose + 5 EL Saft

Den Ofen auf 175 Grad vorheizen. Butter, Zucker und Salz cremig rühren. Die Eier nach und nach unterrühren. Mehl, Kokosflocken und Backpulver vermischen und ebenfalls dazugeben, außerdem 5 EL Ananassaft. Alles verrühren. Zum Schluss die Ananasstücke unterheben. Den Teig in die Förmchen geben und im vorgeheizten Ofen etwa 25 Minuten backen (Stäbchenprobe!). Herausnehmen und vollständig abkühlen lassen.

Für das Topping (Rezept von hier: http://dreierlei-liebelei.blogspot.de/) 100 g weiße Schokolade im Wasserbad schmelzen und etwas abkühlen lassen. 200 g Sahne steif schlagen. Die Schokolade mit 125 g Mascarpone verrühren und die Sahne unterheben. Auf die Muffins geben. (Mir gefällt es hier besser, kein „perfektes“ Topping aufzuspritzen…) Nach Lust und Laune dekorieren.



Ich wünsche euch allen noch einen wunderbaren Sommer und freue mich, wenn der eine oder andere mal bei mir vorbeischaut. Lasst es euch gut gehen! Dir, liebe Karen, herzlichen Dank dass du mich auf deinen Blog eingeladen hast – ich hoffe du hast einen tollen Urlaub <3

Eure Assata


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Liebe Assata, danke das Du so kurzfristig diese tollen Urlaubsfeeling-Cupcakes für meinen Blog gebacken hast. Da ich dich persönlich kenne, finde ich es umso schöner.

Wer mehr über Assata und ihrem Blog "Neulich im Leben"  lesen und erfahren will, kann sie hier überall besuchen: 

http://www.neulich-im-leben.blogspot.de/
https://www.facebook.com/pages/Neulich-im-Leben/283609505103821
http://pinterest.com/astilein/
http://www.bloglovin.com/blog/4880373

Donnerstag, 22. August 2013

{Gastbeitrag} Birne im Schokomantel

Hallo liebe Leser,
 
während sich Karen sich in der Sommerpause hoffentlich gut erholt darf ich heute für euch einen Gastbeitrag schreiben. 
 

Wer ich bin? Ich heiße Melanie und schreibe auf meinem Blog Detailliebe 
über die Themen Food, DIY, Fashion und Photography. 
 

Ausgesucht habe ich mir für euch ein leckeres Rezept für einen Schokoladenkuchen mit Birnen. Das Rezept stammt aus dem Buch Anni backt in Münster - und da ich auch aus Münster komme passt das ja ganz gut ;).


 
Rezept Birne im Schokomantel:
 
Zutaten
 
ca. 7 kleine Birnen
50g Zucker
1 EL Zitronensaft
200g Blockschokolade
200g Butter
150g Zucker
1 Päckchen Schokoladenpuddingpulver (zum kochen)
5 Eier
200g Mehl
1 Päckchen Backpulver
etwas Puderzucker

 

 
Zubereitung
 
Die Birnen mit einem Apfelstecher unten vom Gehäuse befreien.
Birnen schälen.
1 Liter Wasser mit 50g Zucker und Zitronensaft aufkochen.
Die Birnen ca. 15 Minuten in dem Wasser bei kleiner Hitze kochen.
Schokolade schmelzen, mit Zucker und Butter cremig rühren.
Die Eier nach und nach zugeben.
Mehl und Backpulver mischen und langsam zugeben.
Den Teig in eine gefettete Form geben, die Birnen auf den Teig drücken,
bei 180° ca. 65 Minuten backen.
Abkühlen lassen und mit Puderzucker bestreuen.



 

 
Ich hoffe euch hat mein Beitrag gefallen.
Wer den Kuchen nachbackt darf mir gerne davon berichten! :)

Liebe Grüße, Melanie


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Liebe Melanie, danke das Du Gast auf meine Blog warst.

Da ich ja total auf Schokolade abfahre, hast Du mit dem Kuchen noch ein paar mehr Pluspunkte :-). LECKER!

Ich freue mich schon sehr, über deinen Beitrag zum Wanderbuch 2013/2014.


Wer mehr von Melanie lesen und erfahren will, kann sie hier überall finden:

https://www.facebook.com/pages/Detailliebe/298659390244590?ref=
http://blogdetailliebe.blogspot.de
http://instagram.com/detailliebemel/
http://pinterest.com/detailliebe/
http://www.bloglovin.com/blog/4286845/detailliebe
 

Sonntag, 18. August 2013

{Gastbeitrag} Pfirsich Pull-Apart Bread

 
Ich schließe die Tür auf.
"Hallo? Ist da jemand?"
Ah, da ist tatsächlich jemand!


Hallo, ich bin Maja von moey's kitchen und ich bin eure Aushilfskraft für heute.
Die liebe Karen lässt es sich in der Sommerpause gut gehen und hat sich ein paar Aushilfsblogger gesucht, die dafür sorgen, dass ihr Backwahn-Blog keinen Staub ansetzt.
 
Bis jetzt ist noch alles sauber. Und ich darf direkt den Anfang machen.
Also setzt euch hin, lehnt euch zurück und genießt das, was ich euch in hoffentlich würdiger Vertretung gleich auftischen werde. Haltet die Gabeln bereit!

Es ist Urlaubszeit und ich bin ein bisschen neidisch, dass ich zu Hause bleiben muss. So langsam bin ich auch wirklich ferienreif, aber erst mal habe ich hier noch einen Job zu erledigen.
 
Und was die Karen kann, dass können wir doch schon lange, oder? Holen wir uns den Urlaub einfach nach Hause!
 
Momentan ist die Zeit der reifen Sommerfrüchte - endlich gibt es aromatisches Stein- und Kernobst wie Kirschen, Pfirsiche und Nektarinen, reife Birnen und auch die ersten Zwetschgen und Pflaumen läuten den Spätsommer ein.
Fangen wir uns das ein und holen es uns auf den Teller!

Faltenbrote oder auch Ziehharmonika-Brote oder eben auf Englisch "Pull-Apart Breads" sind momentan in aller Munde: Sei es in herzhafter Form mit Knoblauch oder Pesto zum Grillen oder eben in süßer Form mit Zimt und Zucker oder Obst.


Schon lange geistert dieses Gebäck vor meinem inneren Auge herum und deswegen wurde es höchste Zeit dem Mysterium auf den Grund zu gehen.
Und um die Antwort schon mal vorweg zu nehmen:

das Ergebnis ist F A N T A S T I S C H!
 
So unglaublich lecker, aromatisch, süß saftig und klebrig - ein wahrer Kuchengenuss.

Die Zubereitung wirkt etwas trickreich, ist aber eigentlich ziemlich unproblematisch und das Pull-Apart Bread darf ruhig etwas rustikal aussehen.
Es dauert nur etwas: der Hefeteig muss zweimal aufgehen und das kostet Zeit. Das süße Brot ist also nicht unbedingt etwas für den spontanen Kaffeebesuch oder das Sonntagsfrühstück.


Ich bin zufällig über diese Idee gestolpert als ich mich mal wieder meine amerikanischen Lieblings-Foodblogs durchstöbert habe. Und so habe ich mich für die köstliche Kombination aus saftig-süßen Pfirsichen, brauner Butter und Zimt-Zucker entschieden - und diese Kombination ist wirklich unschlagbar!
Eine ganz klare Nachbackempfehlung für die Zeit von Karens Abwesenheit.
 


Pfirsich Pull-Apart Bread (oder auch: Pfirsich-Faltenbrot)
nach einer Inspiration durch the craving chronicles

Für den Hefeteig:
 
300 g Weizenmehl Typ 405 (ggf. etwas mehr bereithalten)
50 g normaler Raffinade-Zucker
1 Päckchen Trockenhefe (7 g)
1/2 Tl Salz
75 g weiche Butter
50 ml Milch
50 ml kaltes Wasser
2 Eier (Größe M)
etwas weiche Butter und Mehl für die Form

Für die Füllung:
 
2 große reife Pfirsiche (oder 3-4 Weinbergpfirsiche bzw. Wildpfirsiche)
100 g brauner Zucker
1 Tl Zimtpulver
50 g Butter

Für den Zuckerguss:
 
1 El Butter
100 g Puderzucker, gesiebt
4 Tl Milch


Zuerst den Hefeteig zubereiten:
 
Das Mehl zusammen mit Zucker, Hefe und Salz in eine ausreichend große Rührschüssel geben. Butter und Milch zusammen in eine hitzebeständige Schüssel geben und in der Mikrowelle oder in einem kleinen Topf auf dem Herd so lange erwärmen, bis die Butter schmilzt. Das kalte Wasser dazu gießen - die Flüssigkeit sollte nun etwa handwarm sein.

Milch-Butter und die beiden Eier zur trockenen Mischung geben und mit dem Knethaken des Handrührers oder der Küchenmaschine einen geschmeidigen Hefeteig kneten. Bei mir hat es etwa 10 Minuten (!) gedauert und ich musste noch etwas Mehl hinzugeben, bis ich einen ganz glatten und elastischen Hefeteig erhalten habe, der nicht mehr klebte und sich vom Schüsselrand löste.

Den Teig zu einer Kugel formen, in eine große Schüssel legen und diese mit Frischhaltefolie abdecken. An einem warmen Ort mindestens eine Stunde gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat.

Wenn der Teig aufgegangen ist sollte man ihn nun nochmal kurz von Hand durchkneten und ihn dann noch mal ruhen lassen. Er muss gleich ausgerollt werden und muss dafür "entspannt" sein, damit er sich nicht immer wieder zusammenzieht.

Deswegen wird jetzt erst mal die Füllung zubereitet:
 
Die Pfirsiche halbieren, entkernen, schälen und dann in feine Würfel schneiden. In eine Schüssel geben. Den braunen Zucker mit dem Zimt in einer weiteren Schüssel gründlich vermischen. Die Butter in einem kleinen Topf auf höchster Stufe erhitzen (Vorsicht, Spritzgefahr!) und etwa 30 Sekunden köcheln, bis die Butter sich leicht karamellfarben bis bräunlich verfärbt und nussig duftet. Sofort vom Herd ziehen, sie darf keinesfalls verbrennen.

Nun eine ausreichend große Arbeitsfläche vorbereiten. Und damit meine ich wirklich eine Breite von mindestens 50 Zentimetern! Die Arbeitsfläche leicht bemehlen und den Hefeteig darauf zu einem großen Rechteck von etwa 50 cm Breite und 30 cm Höhe ausrollen. Der Teig sollte dabei nicht dicker als 5 mm sein. Die braune Butter nun sorgfältig mit einem Pinsel auf dem Teig verstreichen. Ggf. bleibt etwas Butter über - die kann man vor dem Backen noch über das ganze Brot träufeln. Nun die Zimt-Zucker-Mischung gleichmäßig über den Teig streuen und mit den Händen gleichmäßig glatt streichen.

Eine Brotbackform (eine normale Kastenform ist vermutlich etwas zu klein) mit weicher Butter einfetten und mit etwas Mehl bestäuben.

Jetzt kommt der Teil, der aus dem einfachen Hefebrot ein Pull-Apart Brot macht:
 
Mit einem Pizzaschneider wird der Teig nun vertikal in 6 etwa gleichbreite Teigstreifen geschnitten. Man fängt dann mit dem Stück ganz links an und verteilt darauf gleichmäßig 1/6 der Pfirsichwürfel. Dann legt man das Teigstück rechts daneben über die Pfirsiche und bestreut auch dieses wieder mit weiteren Pfirschwürfeln. Nun legt man noch ein drittes Teigstück darüber und bestreut auch das wieder...
 
Mit dem Pizzaschneider schneidet man nun dieses dreilagige Teigstück wieder in 5 Stücke, diesmal entsprechend horizontal. Dadurch erhält man etwa 10 x 12 cm große Teigstücke. Genauso verfährt man mit den drei weiteren Streifen von der Arbeitsfläche, bis alle Pfirsiche aufgebraucht sind und man 10 Stapel zu je drei Lagen 3 hat. Diese nimmt man jetzt vorsichtig hoch und schichtet sie Stück für Stück hochkant in die vorbereitete Backform. Herausgerutschte Pfirsiche gibt man einfach darüber und auch übrige braune Butter oder Reste vom Zucker-Zimt-Gemisch kann man jetzt noch über den Teig geben. Eine genaue bebilderte Anleitung für diesen Schritt gibt es hier: Peach, Cinnamon & Brown Butter Pull-Apart Bread.

Die Backform nun wieder mit Frischhaltefolie abdecken und den Teig an einem warmen Ort nochmal etwa 30 bis 45 Minuten aufgehen lassen.

Den Ofen auf 175 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.
 
Die Frischhaltefolie von der Backform entfernen und diese auf das Rost in das untere Drittel des Ofens stellen. Das Pull-Apart Bread nun etwa 35 bis 40 Minuten backen, bis es goldbraun ist und wunderbar nach Zimt und Pfirsichen duftet. Ggf. schon mal nach 30 Minuten in den Ofen gucken und das Brot mit etwas Alufolie abdecken, falls es zu dunkel wird.

Nach Ende der Backzeit aus dem Ofen nehmen und die Form auf einem Kuchengitter etwa 15 Minuten abkühlen lassen.

In dieser Zeit den Zuckerguss vorbereiten:
 
Die Butter  in den kleinen Topf geben und wieder braun werden lassen.
Den Puderzucker in eine kleine Rührschüssel geben und die flüssige braune Butter darüber gießen - sofort mit einem Schneebesen vermischen und nach und nach die Milch unterrühren, bis eine glatte und geschmeidige Konsistenz entsteht. Das Icing darf nicht zu dünn werden, lieber etwas fester lassen.

Das Brot nun vorsichtig aus der Form lösen. Mir hat geholfen es auf ein Brettchen zu stürzen und durch kräftiges Klopfen auf den Boden der Form heraus zu befördern. Danach habe ich es ein weiteres Mal gestürzt, diesmal auf eine Servierplatte. Den Zuckerguss nun direkt gleichmäßig über dem noch warmen Kuchen verteilen und etwas fest werden lassen.
Lauwarm oder etwas ausgekühlt servieren.

Das Pfirsich-Faltenbrot schmeckt frisch gebacken am besten.
Guten Appetit!



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Liebe Maja, danke das Du so lieb warst und einen Gastbeitrag auf meinem Blog zu schreiben. WOW! Du hast Dir super viel Mühe gemacht und mir einen riesen Appetit.
 

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